Wenn der Flusspegel steigt, können Polder die Wassermassen aufnehmen. Doch es gibt zu wenige - stattdessen zwängen Deiche die Flüsse ein. Mit mobilen Wänden versuchen Städte sich vor Hochwasser zu schützen. Aber auch sie können Überschwemmungs- und Versickerungsflächen vorsehen, damit die Häuser trocken bleiben. Von Renate Ell
Ihr Markenzeichen ist die Farbe Schwarz, ihre Schnitte sind klar und grafisch. Esther Perbandt gilt als eine der innovativsten Modemacherinnen Berlins. Doch erst die Design-Castingshow „Making the Cut“ verschaffte ihr den internationalen Durchbruch. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Ihr Markenzeichen ist die Farbe Schwarz, ihre Schnitte sind klar und grafisch. Esther Perbandt gilt als eine der innovativsten Modemacherinnen Berlins. Doch erst die Design-Castingshow „Making the Cut“ verschaffte ihr den internationalen Durchbruch. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
In Bayern braucht‘s keinen Wahl-O-Mat, da gibt es die CSU. Wir wählen auch nicht, wir stimmen ab. Und zwar darüber, wie viel Prozent es dieses mal für die Partei der unendlichen Glückseligkeit gibt. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Vom Straßenmusiker zum internationalen Popstar – dieser krasse Karrieresprung ist dem Singer-Songwriter Passenger gelungen. Sein 2012 veröffentlichter Song Let Her Go wurde zu einem Welthit. Es geht darin um Verlust und Abschied.
Der Klang von Glocken gehört seit Jahrhunderten zum "Sound" des christlichen Abendlands. Glocken zeigen die Uhrzeit an und begleiten mit ihrem Ton Frieden und Festzeiten genauso wie Katastrophen und Krieg. Die meisten von ihnen werden heute maschinell geschlagen. Doch es gibt auch immer noch Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben "ihre" ganz spezielle Glocke regelmäßig mit der Hand zu läuten. Doris Bimmer hat sie für ihr Feature "Von Lust und Last des Glockengeläuts" besucht.
Eins, zwei, drei - im Mai ist frei. Nur ein Reim, den sich die Satiriker Jürgen Becker und Didi Jünemann machen, wenn sie an den Wonnemonat denken und an die Arbeitsmoral der Deutschen und an die 2. Bundesliga. Von Jürgen Becker ;Didi Jünnemann.